Markenworkshops mit Systemaufstellungen

Eine Methode, die alle Einfluss-Faktoren einer Marke gleichzeitig betrachtet und die praxisrelevante Grundlagen für notwendige Veränderungen schafft.

Bisher werden Marken und deren Erfolg oder Misserfolg hauptsächlich von der Kundenseite betrachtet. Die Methode der Markenaufstellung ermöglicht zusätzlich einen Blick darüber hinaus, z.B. interne und externe Stakeholder, Eigentümer, politische Einflüsse – zur Einschätzung der Wirkung firmeninterner Faktoren oder Veränderungen auf den Markenerfolg.

Einsatzbeispiele. breit einsetzbar von strategischen Fragestellungen bis zu Einschätzungen neuer Ideen.  Merger oder Akquisions, Umorganisationen, Neubesetzungen im Management, Agenturwechsel, Launch neuer Produkte unter Dachmarke bzw. neuer Marke in Unternehmung, Auswirkungen neuer gesetzlicher Regelungen oder Eintritt weiterer Wettbewerber.

Ihre Vorteile. Systemische Workshops sind nachhaltig, denn alle Teilnehmer (z.B. ihre Mitarbeier, Agenturpartner, Marktforschungsunternehmen…) können die Erkenntnisse gleichzeitig und visuell aufnehmen. Die Bilder sind dauerhaft verankert. Mitarbeiter erleben ihre Marke vollständig – durch eigene Mitarbeit als Stellvertreter oder durch Beobachtung. Der visuelle Eindruck bildet ein einheitliches und hohes Marken-und Situations-Verständnis, was beim Teilnehmerkreis künftige Arbeits-Abläufe vereinfacht und Missverständnissen vorbeugt.Systemische Workshops sind im Besten Sinne interaktiv, denn Sie können während des Prozesses weitere Fragen thematisieren und oft auch direkt lösen. Je nach Aufgabenstellung: Ihre Marke, Ihr Produkt Ihre Organisation erhält eine Stimme. Systemische Aufstellungen wirken zwei Mal: durch sofort nutzbare Ergebnisse und Langzeitergebnisse

  • Systemische Workshops sind effizient und effektiv
  • schnell einsetzbar
  • schnell durchzuführen
  • ohne zusätzliche Vorbereitungszeit von ihrer Seite
  • alle wirksamen Einflüsse werden klar und können schon in Projektplanung berücksichtigt werden

Konkrete Fragestellungen. Paßt der geplante Launch einer Biervariation unter das Markendach? Umsetzung: offener Workshop. Lösung. Die Biervariation konnte unter der Marke eingeführt werden, jedoch mit angepaßter Positionierung, die sich aus dem Workshop ergab.

Welche Marke wird nach dem Merger die künftige Unternehmensmarke? Ein Konzern im Dienstleistungsbereich hat aufgrund eines Mergers zwei Marken und möchte Unterstützung welche Marke künftig für das Unternehmen stehen soll. Lösung. Eine Marke wurde eindeutig präferiert – muß aber die wesentichen Werte und Meilensteine der Historie der zweiten Marke integrieren und somit eine neue Dachmarke entwickeln – auch wenn der Markenname gleich bleibt.

Kommentare Teilnehmer. „ich habe einen guten Einblick in die Komplexität des Problems bekommen” „ich habe unerwartet konkrete Lösungsansätze durch abstrakte Herangehensweise erhalten und einen breiteren Blick für Lösungen” „es ist ein gutes Gefühl, ein Bauchgefühl bestätigt und objektiviert zu bekommen” „man kann hier Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive betrachten” „ein neues Markentechnik-Verfahren” „ich habe mir ein anderes Ergebnis erwartet – ich bin sehr gespannt was jetzt passiert“

Auszug Teilnehmerbefragung. Insgesamt kam die bisherigen Workshops gut an (90% gefallen). Trotz der Tatsache, dass i.d.R. keiner der Teilnehmer wirklich wußte, was auf ihn zukommt, konnte die Mehrzahl neue Einkenntnisse (91%) und neue Erfahrungen (70%) sammeln. Fast die Hälfte der Befragten begründete die positive Antwort damit, dass es sich um einen neuen Ansatz handelt, der anders an die als die bisherigen Methoden vorgeht. Andere Ordnungsmöglichkeiten bietet und neue Zusammenhänge sichtbar macht. Weitere positve Bemerkungen: die Möglichkeit der bildhaften Umsetzung strategischer Überlegungen, die neue Herangehensweise mit dem Ergebnis neuer Sichtweisen und konkreter Lösungsansätze. Weiter gefiel die Interaktion der Elemente des Markensystems und die sichtbare Bedeutung des Kunden für die Marke.

Zeitlicher Vorlauf und Grobkosten. Die Kosten des Workshops hängen von der Komplexität der Fragestellung, die die Dauer des Workshops beeinflußt und davon, ob wir neben den Beratern noch weitere Personen zur Durchführung der Workshops mitbringen.